Der Spukfall Eleonore Zugun
(Der »Spuk von Talpa«)
1925 - 1927
Die Besonderheiten dieses Falles:
- Reichtum an Phänomenen (über 3000 Einzelphänomene, davon rund 900 besonders gut abgesichert)
- monatelanges enges Zusammenleben von Focusperson und Untersucherin im gemeinsamen Haushalt
- hohes Maß an öffentlicher Evidenz (Parapsychologen und auch
zahlreiche interessierte Laien aus mehreren europäischen Ländern konnten die Phänomene
studieren)
- die schon damals angewandten Forschungs- und Dokumentationsmethoden (u. a. Psychoanalyse, Forschungskinematographie)
- Wirkungsgeschichte (aus dem Zugun-Studienkreis ist 1927 die
Österreichischen Gesellschaft für Psychische Forschung, heute Österreichische
Gesellschaft für Parapsychologie und Grenzbereiche der Wissenschaften,
hervorgegangen)
© Peter Mulacz
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Letzte Änderung:
09. Jänner 2006 |
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